Nach einer längeren selbst- bzw. zwangsverordneten Cacheabstinenz

bot sich dieser überaus sonnige 17. März 2016 förmlich an,

die schon seit einiger Zeit auf der Todo-Liste stehende

Rox-Runde in Angriff zu nehmen.

 

 

 

 

 

Somit ging es mit dem Cachemobil frühzeitig in ein uns noch unbekanntes Terrain los, die versteckten Döskes aufzuspüren.

Wir wählten den empfohlenen Einstieg und starteten bei angenehmen

15° per pedes unsere heutige Tour.

Zunächst führte uns der Weg etwas an einer Hauptstraße entlang,

um nach einer kleinen Weile in ein ruhiges,

neues Wohnbaugebiet abzubiegen.

Etwas später erreichten wir dann auch den vom

Owner (Pyrox90) angegebenen Punkt, wo wir uns entscheiden mussten,

wie es weiter gehen sollte.

Rückweg oder das volle Programm.

Die Wahl fiel einstimmig auf die gesamte Runde,

und das war ein guter Entschluss.

 

 

 

 

 

 

 

Von nun an wanderten wir auf völlig menschenleeren

Pfaden durch ein Gebiet,

was man als Natur pur bezeichnen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Uralte Baumbestände wechselten mit Feuchtbiotopen und Graslandschaften einander ab,

fröhlich zwitschernde Vögel hielten Ausschau nach Brutplätzen,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Enten lieferten sich auf der Emscher fleißig Wettschwimmen,

"Oster"hasen suchten geeignete Eierverstecke und ließen sich dabei von einigen äsenden Rehen auf Feldern in keiner Weise stören,

so dass die Dosensuche in himmlischer Ruhe beinahe zur Nebensache

geriet.

Selbst drei Windkrafträder konnten die Idylle nicht stören.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle Verstecke waren gut eingemessen, gepflegt und problemlos zu finden,

was auch für die manchmal von Geocachern verteufelten "Nano´s" zutraf.

Gegen Ende der Runde nutzen wir sogar noch die Gelegenheit,

einen am Weg liegenden Wherigo zu absolvieren.

Insgesamt konnten auf den 14,2 gewanderten Kilometern 29 neue Smileys

auf die GC-Karte gezaubert werden.

In einem nahe gelegenen italienischen Restaurant ließen wir den ersten richtigen Vorfrühlingstag angenehm bei Speis und Trank noch

einmal Revue passieren, bevor es wieder in heimische Gefilde ging.

Es war ein schöner Spaziergang, den wir gerne weiter empfehlen.

 

 

 

 

 

 

 

Anmerkung:

 

Auch für die nicht mehr ganz so neue Generation (so wie wir) ist diese Runde an einem Stück gut machbar.

 

 

 

22.03.2016